Sonntag, 25. Mai 2014


Rundbrief 2 - Das Land, die Kultur, die Politik, die Religion

Die Fotos die in diesen Rundbrief gehören wurden leider nicht mit hochgeladen - ich werde sie noch nachträglich einfügen!

Hallo liebe Daheimgebliebenen!

Nach langer Zeit kommt hier wieder ein Lebenszeichen von mir! Ein wenig verspätet, aber trotzdem nicht weniger herzlich wünsche ich euch allen noch ein frohes neues Jahr und hoffe, dass es viele tolle und erfüllende Momente für euch mit sich bringt.

In diesem Rundbrief werde ich weniger von meiner Arbeit berichten und mehr von meinen Erfahrungen und Reisen außerhalb des Projekts. Meine Absicht ist es nämlich, einen Eindruck vom Land Israel zu vermitteln. Dies ist keine einfache Aufgabe, denn es gibt nicht DIE Kultur, DIE Politik, DIE Religion, über die ich sprechen kann. Es gibt ja nicht mal so ganz einfach das Land, über das ich sprechen kann. Israel ist der jüdische Staat, allerdings kommen die hier wohnenden Juden ursprünglich aus allen Ecken der Welt, daher gibt es keine einheitliche Kultur. Das Judentum ist zwar die am meisten vertretene Kultur hier in Israel, aber es gibt noch viele weitere Kulturkreise. Zur politischen Lage kann man nur sagen … sie ist kompliziert. Kurz: das Leben hier ist munter, vielseitig, herzlich und offen, aber es zu erklären ist kompliziert. Eigentlich muss man es selbst erleben!

Ich werde ich einfach ein paar Beispiele aus meinen eigenen Erfahrungen im Alltag herauspicken und euch erzählen.

Ich werde von dem Land Israel erzählen – plus minus die palästinensischen Gebiete. Ich werde von der jüdischen Kultur berichten – wobei es große Unterschiede zwischen säkularen Juden, orthodoxen Juden und ultraorthodoxen Juden gibt. Ich werde von der parallelen arabischen Kultur berichten, wobei es sowohl muslimische, als auch christliche Araber gibt. Und da sind wir auch schon beim Thema Religion, welches hier in Israel eine entscheidende Rolle spielt. Juden, Araber, Christen (und weitere kleinere Kreise wie die Bahai) wohnen hier auf engstem Raum zusammen, denn die religiösen Stätten wie Jericho, Bethlehem, Hebron und vor allem Jerusalem spielen sowohl in der Thora, als auch im Koran, als auch in der Bibel eine wichtige Rolle. So streiten sich viele um diesen kleinen Fleck Erde.


Israel, mit einer Bevölkerung von 7,9 Mio Menschen, aber nur so groß wie Hessen, hat landschaftlich unglaublich viel zu bieten. Von den Golanhöhen im Norden, welche super zum Wandern sind, über den See Genezareth, weiter über die Mittelmeerküste und ihre wunderschönen Hafenstädte wie Akko, Haifa, Tel Aviv und Jaffo. Im Landesinneren das Tote Meer, die Negevwüste, eine Steinwüste mit unbeschreiblich schönen Aussichtspunkten (bis rüber nach Jordanien) und zuletzt ganz im Süden Eilat, der Zipfel am roten Meer. Da Israel so klein und gut mit Bussen zu bereisen ist, habe ich schon unzählige Wochenendtrips gemacht. Mit den anderen Volontären zusammen, reise ich Donnerstag nach der Arbeit ab und verbringe dann 1-2 Nächte irgendwo anders.


Vor ein paar Wochen zum Beispiel bin ich zusammen mit einer Volontärin eine Sozialarbeiterin aus dem Projekt im Kibbutz „Harduff“ besuchen gefahren. Dieses Kibbutz ist anthroposophisch und hat uns daher ein bisschen an die Heimat erinnert. Ein vegetarisches Kibbutz-Restaurant, Strickklamotten und Dr. Hauschka und Weleda Cremes im Kibbutz-Shop. Eine tolle Erfahrung, denn so ein Kibbutz ist ganz schön familien- und kinderfreundlich. Innerhalb des Kibbutzes fahren kaum Autos und alles liegt nah beieinander; Haus, Schule, Freunde, Spielgelegenheiten. In diesem Kibbutz gibt es sogar eine integrierte Behinderteneinrichtung, die viele Parallelen zu meiner Projektstelle aufweist. Was es im Vergleich zu traditionellen Kibbuzim nicht gab war eine „Chadar ochel“, ein gemeinsamer Speisesaal. Dies war ein typisch israelisches Wochenende, an welchem wir das Kibbutzleben inklusive Shabbatessen erlebt haben. Dies ist nur eines von vielen Beispielen, die die Gastfreundlichkeit der Israelis zeigt. Oft wird man eingeladen, zum Besuch, nach Hause und zum Essen.


Vor nicht allzu langer Zeit haben wir vom Projekt aus einen Volontärs-Ausflug in die Negevwüste nach Mizpe Ramon gemacht. Mizpe Ramon ist ein natürlicher Krater, mitten in der Wüste und bietet atemberaubende Aussichten. Am ersten Tag haben wir nach einer langen Wanderung im Krater ein Lagerfeuer und Abendessen gemacht und in einem Beduinenzelt geschlafen. Tagsüber ist es brüllend heiß und sonnig, nachts wird es super kalt. Zum Glück hatte ich eine Wärmflasche dabei. ;) Am nächsten Tag waren wir in einem Museum und haben den Ausblick vom Kraterrand genossen. Der Ausflug war zwar relativ kurz, dennoch hat es den Kontakt zwischen uns deutschen und zu den israelischen Volontären sowie zu unserem Koordinator sehr gestärkt.
Es war nicht das erste mal, dass ich einen Ausflug in die Wüste gemacht habe, denn auch am Toten Meer und bei Ein Gedi war ich schon. Die Negevwüste ist eine Steinwüste. So trocken sie auch ist, wohnen die Beduinen in unterschiedlichen Teilen in kleinen Hütten. Sowohl die Siedlungen, als auch die Beduinen selber sieht man am Straßenrand, z.B. beim Kamele treiben.

Ein Wochenende später war ich in Jerusalem. Da ich von Kiryat Tivon mit dem Direktbus nur 1,5h bis dorthin brauche war ich schon einige Male dort. Dieses Wochenende war ich zuerst auf einem Volontärsseminar und abends bei einem Volontärs-Abendessen von der deutschen Erlöserkirchengemeinde. Auch habe ich bei anderen Volontären übernachten können. Es gibt wirklich viele Angebote für Volontäre, denn hier in Israel gibt es alleine 800 Deutsche Volontäre! Am nächsten Tag habe ich bei einem Ausflug von „Breaking the Silence“ teilgenommen. Dies ist eine Organistation von ehemaligen Soldaten der IDF(Israel Defense Forces), die über die politische Lage, die israelische Armee und vieles mehr aufklären. Wir sind nach Hebron gefahren und durch eine jüdische Siedlung auf palästinensischem Boden gelaufen. Die Siedlug besteht aus 20% der Stadt. In den arabischen Teil sind wir nicht gegangen. Das Ganze war hoch interessant, eindrucksvoll aber auch schockierend! An solchen Tagen wird einem der Konflik zwischen Israelis und Palästinensern in seinem ganzen Ausmaß bewusst.

An einem anderen Wochenende habe ich mich „auf die andere Seite“ getraut. Zu Weihnachten habe ich von Rebekka einen Hamam-Gutschein geschenkt bekommen (Hamam ist so ähnlich wie eine Dampfsauna). Diesen haben wir in Ramallah eingelöst. Luftlinie zwischen Tivon und Ramallah beträgt ca. 90km. Um allerdings mit Bussen bis dort hin zu gelangen muss man ca. 5h Fahrzeit rechnen. Ein Direktbus bis nach Jerusalem (wie eben schon erwähnt 1,5h) welcher ca 8€ kostet, innerhalb Jerusalems muss man dann zum arabischen Busbahnhof Ostjerusalems gelangen. Von dort fährt ein Direktbus bis nach Ramallah, für ca. 1,5€. Die Fahrt geht hauptsächlich an der Mauer entlang bis zum Checkpoint, daher zieht sich die Fahrt ziemlich in die Länge. Einmal über den Checkpoint gelangt ist man dann auch flott angekommen. Schon komisch, dass für uns die Einreise an sich kein Problem ist – für die Israelis allerdings ein absolutes Tabu, da es A-Zonen Gebiet ist.
In Palästina kommt man wie in eine andere Welt. Alles ist chaotischer, wuseliger,
die Frauen tragen großteils Kopftuch oder sogar Burka und statt Hebräisch wird Arabisch gesprochen. Uns fällt es schwer unsere grade erst stolz erworbenen Hebräisch-Kenntnisse zu verbergen und uns als „einfache Touristen“ auszugeben. Denn ein lieb gemeintes „Shalom“ (hallo) oder „Toda“ (Danke) ist ganz schön verpönt und macht einem keine Freunde, sondern führt schnell zu einer angespannten Stimmung. Da Freitag ist, ist in der arabischen Stadt alles wie ausgestorben. Erst Nachmittags geht das Leben wieder los und wir erkunden die Stadt. Wir schlafen in einem Hostel, welches super gemütlich und ein Treffpunkt für alle Europäer ist. Vom Hostel aus werden jedes Wochenende Touren durch die Stadt angeboten. Wirklich auffällig ist, dass in Palästina kaum Gelder in die Tourismusbranche fließen, was das Bereisen noch zu einer Herausforderung macht. Seit letztem Jahr gibt es allerdings in allen großen palästinänsischen Städten Hostels, welche immer auch private Führungen anbieten. Vom Reisen, Unterkunft und Essen ist es in Palästina um einiges günstiger als Israel.
Auffällig fand ich auch, dass die Busfahrer besser Englisch können, als hier in Israel.

Nun möchte ich aber noch einmal genauer auf die israelische Kultur eingehen. Wie schon erwähnt, geht es viel um Religion. Nicht nur einmal wurde ich gefragt, ob ich Jude sei. Als ich die Frage verneint habe war mein Gesprächspartner sehr erstaunt und hat mich gefragt, warum ich denn dann überhaupt hier sei. Wenn ich dann sage, dass ich hier einfach nur so als Volontär arbeite, sind viele verwundert, aber total begeistert darüber, dass ich dies für den Staat Israel tue.

Den ersten Kontakt zu Israelis hatte ich auf der Arbeit, zu gleichaltrigen israelischen Volontären, „Shinshin“, die auch ein soziales Jahr nach der Schule und vor ihrem Militärsdienst leisten. Dieser direkte Deutsch-Israelische-Austausch ist ziemlich intensiv und unglaublich erfüllend. Wir deutsche Volontäre lernen durch sie viel über die israelische Mentalität, Ansichten, die Kultur etc., aber sie sind auch sehr interessiert an unserer Ansicht über Deutschland, Israel und das Christentum. z.B. haben wir mit ihnen ein richtiges Weihnachts-Festmahl gefeiert. Wir haben gekocht, gebacken und musiziert: Flädlesuppe, Kartoffelsalat und Würstchen, Königinpastete, Rotkohl, Erbsen, Brot und zum Nachtisch Kuchen und Plätzlichen … und sie davon überzeugen können, Weihnachten mal in Deutschland zu erleben.

Wir zeigen und erzählen den Shinshin ein wenig von unserer Kultur, wir jedoch können die israelische Kultur richtig miterleben. Denn in Israel gibt es unzählig viele Feiertage! Jom-Kippur, Sukkot, Rosh ha Schana (jüdisches Neujahr) und Chanukka (ähnlich wie Weihnachten) waren schon, Purim (ähnlich wie Karneval) und Pessach kommen noch. Bei uns im Kfar werden diese Feiertage alle gefeiert und wir Volontäre der Musikgruppe untermalen die Feiern musikalisch. Das Besondere an jüdischen Feiertagen ist, dass sie immer bei Sonnenuntergang beginnen und bei Sonnenuntergang des darauf folgenden Tages enden. In der jüdischen Kultur gibt es viel Musik und es wird gesungen, getanzt und gegessen!

Das Gleiche gilt für Shabbat, welcher jeden Samstag gefeiert wird. Shabbat wird unterschiedlich ausgeprägt gefeiert, so dürfen orthodoxe Juden keine elektrischen Geräte betätigen (inklusive Herd, Lichtschalter, Auto, …) und säkulare Juden nutzen den Shabbat als Familienausflugstag. Von Freitag Mittag bis Samstag Abend fahren keine israelischen Buslinien, daher müssen wir uns früh genug überlegen, ob wir das Wochenende woanders verbrigen wollen. Hier in Kiryat Tivon haben wir allerdings das Glück, dass wir in der Nähe von Nazareth wohnen und es daher arabische Busse gibt, die uns selbst am Shabbat nach Haifa bringen können. Damit sind wir am Wochenende besser angebunden, als manch anderer in Tel Aviv!

Eine typisch jüdische Tradition ist auch koscheres Essen. Dies bedeutet, dass Fleisch- und Milchprodukte nicht gleichzeitig oder von einem Geschirr gegessen werden dürfen. Koscher Essen wird hier allerdings von Familie zu Familie unterschiedlich streng gesehen. Fleisch- und Milchprodukte dürfen demnach eigentlich nicht mal im gleichen Kühlschrank aufgehoben werden. Was jedoch die meisten hier wirklich nicht essen würden, wäre z.B. eine Salami-Pizza mit Käse. Traurig aber wahr: bei einem koscheren Mc Donalds kann man hier keinen Cheesburger finden.

Die jüdischen Feiertage sind einheitlich, sonstige traditionelle Sitten können allerdings stark variieren. Dies ist leicht verständlich, wenn man sich bewusst macht, dass die meisten israelischen Juden erst in der 2. Generation hier leben und ursprünglich aus Russland, Europa, Amerika, Äthiopien oder anderen Nahost-Ländern kommen. Demnach gibt es sogar auch arabische Juden. Hebräisch ist eine sehr junge Sprache und viele Israelis sprechen neben dieser Landessprache noch Englisch und/oder Jiddisch/Deutsch, Französisch, Spanisch, Russisch, Arabisch, Persisch …
Aus dem gleichen Grund fällt es mir schwer, eine israelische Esskultur zu benennen. Klar, wir essen hier super oft und gerne Falaffel, Humus (Kichererbsenmus) und Trina (eine Sesam-Soße), aber ansonsten wird hier ziemlich interkulturell gekocht. Wegen des warmen Klimas hat Israel das Glück, dass hier viel Obst und Gemüse wächst. Dieses reicht von Avocado und Kartoffeln über Orangen, Pomelos und Khaki bis hin zu Mandeln, Maracuja und Bananen. Bei mir im Projekt stehen vier große Pomelo-Bäume, so pflücken wir uns jede Frühstückspause eine frische Frucht. Wenn man durch die Straßen läuft findet man auch immer mal wieder einen Orangen- oder Granatapfelbaum für eine Wegzehrung. Irgendwie schon paradiesisch.

Ein großer Unterschied zwischen Israel und Deutschland ist, dass das Militär in Israel Teil des täglichen Lebens ist. Jeder Jugendliche muss in der Armee dienen. Frauen zwei, Männer drei Jahre. Die Meinungen darüber sind sehr geteilt, aber da Israel in akuten, politischen Konflikten involviert ist, bleibt den jungen Israelis gar keine andere Wahl, als für ihr Land zu dienen und Israel zu verteidigen. Das macht es für uns schwer, gleichaltrige Israelis kennenzulernen, da fast alle zwischen 18 und 22 in der Armee sind und nur alle zwei Wochen das Wochenende zuhause verbringen.

Diese Woche war ich auf einem Freiwilligenseminar, welches über die Entwicklung das Staates Israel war. Wir hatten einige Vorträge zur Entwicklung der Kibbuzim, der Kunst und des Schulsystems. Besonders hat mich der Vortrag zum israelischen Schulwesen zum Staunen gebracht.

Es gibt eine Schulpflicht von 12 Jahren und alle Israelis gehen aufs Gymnasium. Eine Realschule oder Hauptschule gibt es nicht. Auch gibt es nicht die Möglichkeit eine Ausbildung zu machen. Daher versuchen alle, ihre Abschlussprüfung (mit dem Abitur zu vergleichen) zu bekommen, um studieren zu können. Das Erschreckende ist allerdings, dass im Schnitt nur 50% aller Schüler diese bestehen! Die Zahlen schwanken sehr von Region zu Region. Fallss man durchfällt, gibt es die Möglichkeit, die Abschlussprüfung nach dem Militär noch einmal zu wiederholen, denn sonst hat man keinen Schulabschluss.
Die orthodoxen Juden haben ihre eigenen Thora-Schulen. In den Thora-Schulen wird das Judentum gelehrt, alle weiteren Themen wie Naturwissenschaften, Demokratie, Zionismus … werden ausgelassen. Dies führt dazu, dass orthodoxe Schüler eine komplett andere Bildung haben, als alle anderen Israelis. Ich selber weiß relativ wenig über orthodoxe Juden und ihre Sitten, denn sie sind kaum in die Gesellschaft integriert. Oft trifft man bei Israelis sogar auf Wut, wenn man auf die Orthodoxen zu sprechen kommt. Einer der Gründe ist, dass sie von der Armee-Pflicht befreit sind – dieses Recht wird im Moment allerdings stark diskutiert. Ein anderer Grund ist, dass sie nicht verpflichtet sind zu arbeiten und auf Staatskosten leben. Das Resultat dieses Systems ist, dass es in Israel eine sehr breite Bildunsspanne und zu wenig ausgebildete Handwerker gibt.
In diesem Zusammenhang muss ich noch erwähnen, dass in Israel Religion und Staat nicht getrennt sind. Dies ist zwar die Grundlage des jüdischen Staates Israel, es ruft jedoch viele Probleme auf und erschwert einiges in dieser heterogenen Gesellschaft.

Ich bin wirklich froh, dass ich neben meiner Arbeit so viele Möglichkeiten habe dieses Land zu bereisen und seine Bewohner kennen zu lernen. Es ist einfach so unglaublich interessant und vielseitig. Es ist so ein Mix zwischen Natur und Kultur sowie Spannung und Entspannung. Ich genieße es, viele Erfahrugen zu machen und Zeit zu haben, über mich und die Welt nachzudenken. Dabei bin ich ziemlich verblüfft, dass schon die Hälfte meiner Zeit hier vorbei ist. Für die nächsten Wochen und Monate habe ich schon einiges geplant, das Wetter wird noch besser und die Zeit vergeht im Nu. Ich bin so dankbar, diese Erfahrugen machen zu dürfen und mich von diesem Land, diesen Menschen, dieser Zeit bereichern zu lassen!

Ein dicker Kuss nach Hause,

Eure Malin    (Geschrieben Februar 2014)

PS: Der nächste Rundbrief kommt schon in wenigen Tagen! :)